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24.10.2016 Es gibt diesmal 2 Neuigkeiten: Zunächst wurde die Software des Web-Moduls vom Temperaturmesssystem auf den Stand v3.01 gebracht und die Beschreibung überarbeitet. Der Grund ist eine Änderung im Betriebssystem „Raspbian Jessie“ bei den Gerätenamen der seriellen Schnittstellen. Wichtig: Die v3.01 ist nur für Neuinstallationen auf aktuellen Raspbian-Systemen bestimmt. Ein mit v3.00 laufendes Web-Modul erfordert kein Update, da außer den erwähnten Gerätenamen keine Änderungen an der Software vorgenommen wurden.

Die zweite Neuigkeit betrifft den Zugang zu meinen Web-Seiten. Diese sind ab sofort auch über https erreichbar:

https://s-huehn.de/elektronik (Elektronik-Seite)
https://s-huehn.de/spectrum (ZX Spectrum Seite)
https://s-huehn.de/soemtron (Soemtron Mailbox Seite)
26.08.2016 Für den LCD-Wecker gibt es die neue Software v1.01, die 2 kleinere Verbesserungen enthält: Die Einstellung der minimalen Helligkeit wurde überarbeitet und ermöglicht nun feinere Stufen. Weiterhin wird jetzt die nächste Weckzeit ständig durch einen Rahmen hervorgehoben und nicht wie bisher erst ab Mitternacht. Damit ist jederzeit deutlich sichtbar, wann der nächste Weck-Alarm ausgelöst wird.
03.07.2016 Der in den Neuigkeiten vom Anfang des Jahres angekündigte LCD-Wecker wurde jetzt fertiggestellt. Bei diesem Wecker wird ein beleuchtetes grafisches LCD (240x128 Pixel) verwendet, auf dem neben der Uhrzeit in großen Ziffern auch die Weckzeiten der nächsten 3 Tage und einige weitere Informationen angezeigt werden. Die Bedienung und Konfiguration erfolgt komplett über einen Touchscreen, für die Abschaltung des Wecksignals dient ein Berührungssensor an der Gehäuseoberseite. Der Wecker bietet die Möglichkeit, 4 unabhängige Weck-Programme mit einer einstellbaren Länge von bis zu 28 Tagen festzulegen. Für das akustische Wecksignal stehen 10 Melodien bzw. Tonfolgen zur Verfügung. Die Lautstärke ist in 10 Stufen einstellbar, wobei auch eine ansteigende Lautstärke möglich ist. Die Synchronisierung der Uhrzeit erfolgt über einen DCF77-Empfänger. Ein USB-Modul und ein installierter Bootloader ermöglichen die Aktualisierung der Software ohne Öffnen des Gehäuses. Über das USB-Modul erfolgt außerdem die Stromversorgung des Weckers mittels 5V-Netzteil.
Außergewöhnlich bei diesem Projekt ist, dass in der Entwicklungsphase zeitgleich 2 Wecker aufgebaut worden sind: einer von mir und einer vom Bastler-Kollegen Mario Tautenhahn. Das hatte den großen Vorteil, dass die Erfahrungen beider Konstruktionen in die Beschreibung einfließen konnten. Da sich die Aufbau-Varianten etwas unterscheiden und sowohl Vor- als auch Nachteile haben, wurden einfach beide veröffentlicht. Es gibt somit in der Beschreibung zwei Hardware-Abschnitte, in den jeweils eine Variante komplett beschrieben wird.
02.02.2016 Ich habe die komplette Homepage umgebaut und die veralteten HTML-Frames entfernt. Diese hatten den großen Nachteil, dass beim direkten Aufruf einer bestimmten Unterseite die Frame-Struktur verloren ging und somit das Menü auf der linken Seite nicht angezeigt wurde. Diese Aktion war schon länger geplant, wurde aber wegen des recht großen Aufwandes immer wieder verschoben. Der grundsätzliche Aufbau der Seiten hat sich nicht geändert, technisch ist aber jetzt alles auf dem Stand von HTML5.
07.01.2016 Diesmal gibt es keine Neuigkeiten. Aber möchte ich 2 Projekte ankündigen, die in diesem Jahr realisiert werden sollen:

Es ist ein neuer Wecker geplant, der mit einem grafischen Touchscreen-Display ausgestattet wird und mehr Funktionen bieten soll. So sind mehrere Weckzeiten und auch einstellbare Tages- und Wochenprogramme vorgesehen. Da bei meinem derzeitigen Wecker immer wieder die fehlende Schlummer-Funktion bemängelt wurde, wird der neue Wecker auch diese Funktion bekommen. Die Hardware-Komponenten sind auch schon ausgesucht: als Mikrocontroller ist ein ATmega1284P vorgesehen und als Display soll ein „EA DOGXL240S-7“ verwendet werden. Einen Termin für die Veröffentlichung möchte ich allerdings noch nicht nennen.

Weiterhin möchte ich mich mit der Technik von Funkübertragungen beschäftigen. Es geht hauptsächlich darum, die RS-232-Verbindungen zwischen den Komponenten des Temperaturmesssystems drahtlos zu realisieren, um das System etwas flexibler zu gestalten. Die Entscheidung für ein bestimmtes Übertragungssystem fällt hier nicht leicht, da es eine Vielzahl von Modulen für verschiedene Frequenzbereiche gibt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde ich jedoch XBee-Module verwenden, die im 2,4GHz-Bereich arbeiten. Diese sind zwar relativ teuer, aber im Gegensatz zu vielen Billigprodukten aus Fernost gut dokumentiert und es gibt die Möglichkeit, Module über eine PC-Software vorzukonfigurieren. Auch hier möchte ich noch keinen Realisierungstermin nennen.
12.12.2015 Die Beschreibung des Web-Moduls wurde nochmals überarbeitet und an die aktuellen Versionen von „Raspbian Jessie“ und „Raspbian Jessie Lite“ angepasst. Außerdem wurde in der Beschreibung der Netzwerk-Konfiguration ein Fehler korrigiert. Die nächste Anpassung kündigt sich bereits an: Mit dem Erscheinen von PHP 7 wird es sicher nicht mehr lange dauern, bis es auch auf dem RasPi verfügbar ist. Dann will ich mal hoffen, dass die für PHP 5 geschriebenen Seiten des Web-Moduls mit der neuen Version funktionieren. Ich werde das auf jeden Fall testen.
29.11.2015 Wie in den letzten Neuigkeiten angekündigt, wurde nun auch die Beschreibung des Web-Moduls überarbeitet. Es sind jetzt alle Informationen enthalten, die notwendig sind, um eine Matrixuhr anzuschließen. Dazu gehören eine modifizierte Hardware-Erweiterung und natürlich alle Software-Komponenten. Es hat sich noch einiges mehr getan: Ich habe die Gelegenheit genutzt und auch die komplette Seitenstruktur des Web-Moduls überarbeitet. So ist es jetzt nicht mehr notwendig, irgendwelche Dateien zu bearbeiten, wenn Sensoren oder Alarme konfiguriert werden müssen. Alle Einstellungen können nun komplett mit einem Web-Browser über eine spezielle Konfigurations-Seite erfolgen. Eine weitere Seite steht für die Einstellungen der Matrixuhr zur Verfügung. Weiterhin habe ich die komplette Beschreibung des Web-Moduls überarbeitet und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. So wird jetzt bei der Inbetriebnahme das Betriebssystem Raspbian Jessie als Basis verwendet und es können natürlich auch die aktuellen RasPi-Modelle B+ oder 2B für das Web-Modul verwendet werden. Zusätzlich habe ich die optionale Installation einer Echtzeituhr (RTC) und die SSL-Verschlüsselung in die Beschreibung aufgenommen.
Inzwischen wurde Raspbian Jessie Lite als weiteres Betriebssystem veröffentlicht, dieses werde ich demnächst ausprobieren. Es wird sicher auch für das Web-Modul geeignet sein, vermutlich müssen einige weitere Pakete installiert werden. Ich werde mich demnächst an dieser Stelle wieder melden und auch die Beschreibung des Web-Moduls anpassen.
25.08.2015 Viele Monate hat sich auf dieser Seite nicht viel getan. Aber ich war nicht untätig und habe die Matrixuhr entwickelt. Diese verwendet als Display ein Matrix-Panel (daher auch der Name), welches aus 2048 RGB-LEDs besteht. Diese sind in 64 Spalten und 32 Zeilen angeordnet und bieten ausreichend Platz für eine Zeitanzeige in großen Ziffern und die Anzeige weiterer Informationen. Neu an der Matrixuhr sind 2 Kopplungsmöglichkeiten mit dem Temperaturmesssystem: In der einfachen Variante wird die Uhr an die bestehende RS-232-Leitung zusätzlich angeschlossen und erhält somit die Funktion eines Anzeigemoduls. Damit lassen sich alle Sensorwerte anzeigen und auch die Alarme des Systems überwachen. In der komfortablen Variante wird die Uhr mit dem Web-Modul des Temperaturmesssystems verbunden und alle anzuzeigenden Informationen werden dann komplett vom Web-Modul geliefert und auch dort konfiguriert. Bei dieser Variante können dann auch Geburtstage verwaltet werden und man kann eine Textnachricht auf dem Web-Modul schreiben, die dann auf der Uhr als Laufschrift erscheint.
Eigentlich veröffentliche ich ungern halbfertige Dinge, aber in diesem Fall geht es leider nicht anders. Die Matrixuhr selbst ist komplett fertig und auch die Kommunikation mit dem Sensormodul und dem Web-Modul funktioniert. Für letzteres ist eine Hardware-Erweiterung notwendig und auch ein zusätzliches Programm, welches die Daten zur Matrixuhr sendet. Auch das ist beides fertig und läuft hier seit einigen Wochen fehlerfrei. Die Überarbeitung der Seite über das Web-Modul muss ich aber zurückstellen und das hat mehreren Gründe: Alle Einstellungen für die Matrixuhr sollen über ein Web-Interface erfolgen und das ist noch nicht fertig. Generell soll das bereits vorhandene Web-Interface dafür erweitert werden, vorher möchte ich aber noch einige Veränderungen vornehmen, denn auch die Konfiguration des Web-Moduls soll komfortabler werden. Auch hat sich bei der Inbetriebnahme des Web-Moduls etwas geändert, was noch eingearbeitet werden muss. Das alles braucht viel Zeit, die mir im Moment leider fehlt. Es wird aber alles nachgeliefert und das hoffentlich noch in diesem Jahr :-)
02.01.2015 Obwohl seit dem letzten Update der Seite viel Zeit vergangen ist, gibt es nur ein recht kleines neues Projekt. Es handelt sich hier um einen Akku-Tester für einzelne LiPo-Zellen, welcher für den Modellflieger gedacht ist. Der Tester ermöglicht eine schnelle Prüfung des Ladezustandes der LiPo-Akkus von Kleinmodellen auf dem Flugplatz.
Für dieses Jahr gibt es übrigens noch keine konkreten Pläne für neue Projekte oder Erweiterungen. Wenn ich nicht schon so viele Uhren hätte, würde ich mal wieder eine neue bauen. Ich denke da an eine farbige LED-Matrix mit mindestens 32x16 Pixeln. Es gibt da verschiedene fertige Module mit RGB-LEDs, die sich dafür hervorragend eignen. Mal sehen, wie sich das Jahr entwickelt, ich werde diese Idee auf jeden Fall im Auge behalten.
16.08.2014 Wie in den letzten News angekündigt, bekommen die Sensormodule 2 und 3 eine neue Software. Hier wurde eine Funktion eingebaut, die eine Schwachstelle des Temperatur-Messsystems beseitigen soll. Bisher war es so, dass bei Erweiterungen eines bestehenden 1-Wire-Netzwerks eine neue Sensorsuche durchgeführt werden musste, um die neuen Sensoren einzubinden. Diese hatte Verschiebungen bei den Sensorkennungen zur Folge und das führte wiederum zu falschen Anzeigen und Aufzeichnungen bei den angeschlossenen Anzeigemodulen. Mit der neuen Update-Funktion können nun recht einfach weitere Sensoren hinzugefügt werden, wobei alle bisher installierten Sensoren ihre Kennungen behalten. Die neuen Elemente erscheinen nun nicht mehr zwischen den bisherigen Sensoren, sondern werden an das Ende der Sensorliste angefügt. Konfigurationen an den Anzeigemodulen sind natürlich trotzdem noch erforderlich, wenn Daten der hinzugefügten Sensoren angezeigt oder geloggt werden sollen, aber es müssen nun keine Verschiebungen mehr korrigiert werden.
19.04.2014 Das Web-Modul wurde erweitert und kann jetzt auch Sensordaten aufzeichnen sowie Kurvenverläufe grafisch darstellen. Dabei lassen sich bis zu 4 Kurven gleichzeitig in einem wählbaren Zeitraum anzeigen und bis zu 20 solcher Einstellungen können gespeichert werden. Die Struktur der Web-Seite wurde außerdem komplett auf UTF-8 umgestellt und besteht jetzt aus insgesamt 4 Seiten. Weiterhin wurden alle Perl-Skripe sowie die PHP-Bereiche der Web-Seiten kommentiert. Auch ein Fehler im Skript zum Starten und Stoppen und des Sensordienstes wurde behoben. Außerdem wurde die Möglichkeit eingebaut, die Zuordnung der Sensoren zu ändern, was bei Erweiterungen im Sensor-Netzwerk notwendig ist. Die Beschreibung wurde komplett überarbeitet und erklärt die komplette Installation mit allen Funktionen. Wer ein bereits laufendes Web-Modul auf die neuen Funktionen updaten möchte, der findet eine Update-Anleitung in Kurzform im aktuellen Software-Paket.
Die eben erwähnte Zuordnung der Sensoren ist leider ein Schwachpunkt des Temperatur-Messsystems. Bei Änderungen im Sensornetzwerk kommt es zu Verschiebungen der Sensornummern und das führt bei allen angeschlossenen Anzeigemodulen sowie auch beim Web-Modul für falsche Anzeigen. Schlimmer noch: Aufzeichnungen von Sensordaten werden verfälscht, weil die Positionen in der Datenbank nicht mehr stimmen. Zwar bietet jedes Anzeigemodul sowie auch die aktuelle Version des Web-Moduls die Möglichkeit, durch Änderungen der Sensor-Zuordnung diese Verschiebungen zu korrigieren, aber der Aufwand wird um so größer, je mehr Module verwendet werden. Aus diesem Grund denke ich darüber nach, die Sensor-Zuordnung bereits im Sensormodul durchzuführen. So muss dann zukünftig nur noch ein Gerät angepasst werden.
02.03.2014 Die Platinen-Layouts für das Multimodul 1 und 2 wurden etwas optimiert. Außerdem liegen bei beiden Layouts jetzt auch Gerber-Daten bei. Vielen Dank an den Layouter.
18.01.2014 Heute möchte ich das neue Web-Modul vorstellen. Dieses ermöglicht die Anzeige aller Sensordaten und Alarme des Temperatur-Messsystems über einen Web-Browser. Dazu liest das Modul (ebenso wie die Anzeigemodule) die seriellen Daten des Sensormoduls ein und übergibt diese einem Web-Server. Über eine LAN-Verbindung können alle Teilnehmer des Heimnetzwerks auf diesen Server zugreifen und bei entsprechender Konfiguration des Routers ist auch ein weltweiter Zugriff über das Internet möglich. Als Hardware kommt aus verschiedenen Gründen diesmal kein AVR-Mikrocontroller zum Einsatz, überhaupt gibt es bei diesem Projekt relativ wenig zu löten. Das Web-Modul benutzt einen Raspberry Pi als Hardware-Basis, der um einen einfachen Pegelwandler erweitert wird. Alles andere erledigt die Software, aber die muss auch erst installiert und konfiguriert werden, so dass es trotzdem viel zu basteln gibt - nur eben auf anderem Niveau :-)
02.01.2014 Das neue Jahr startet mit insgesamt 3 überarbeiteten Platinen-Layouts. Das betrifft das Multimodul 2 sowie den Weihnachtsstern, bei dem die Layouts für die neueren LEDs WS2812B verbessert wurden. Neben den Dateien im Sprint-Layout-Format und PDF sind jetzt auch Gerber-Daten in den Paketen enthalten. Vielen Dank an den Layouter Dietmar Heyer.
20.11.2013 Es gibt eine neue Version für den Tischuhr-Manager, welcher über das Download-Menü der Tischuhr geladen werden kann, vielen Dank an die Entwickler. Weiterhin habe ich mich entschlossen, ein weiteres Platinenlayout für den Weihnachtsstern zu veröffentlichen. Dieses entspricht dem bereits vorhandenen Layout für die LEDs WS2812B, besteht aber aus einem einzelnen Platinenstück in der Größe von ca. 185mm x 175mm. Das bedeutet: höherer Preis und relativ viel Verschnitt, dafür aber eine bessere Stabilität und weniger Arbeit beim Zuschneiden der Platine.
25.10.2013 Und schon wieder gibt es Neuigkeiten. Vor ungefähr 3 Monaten hatte ich eine neue Software für die Tischuhr veröffentlicht und gleichzeitig angefragt, ob jemand eine PC-Software entwickeln möchte. Mein Aufruf wurde erhört und der Tischuhr-Manager steht jetzt im Download-Menü der Tischuhr zur Verfügung. Dieses Programm kommuniziert über eine USB-Verbindung mit der Tischuhr und ermöglicht die bequeme Verwaltung von Uhrzeit, Alarmen, Geburtstagen sowie der Tischuhr-Konfiguration vom PC aus. Vielen Dank an die Entwickler Andreas Hickmann und Daniel Mollnau.
21.10.2013 Leider hatte sich bei einem der Layouts des Weihnachtssterns noch ein kleiner Fehler eingeschlichen: Wenn man eines der Teile nicht exakt geschliffen hatte, konnte ein kleiner Grat zurückbleiben, der zu einem Kurzschluss führt. Ich habe beide Layout-Pakete ausgetauscht und es sind jetzt die aktuellen (und hoffentlich fehlerfreien) Versionen verfügbar. Leider stimmen die Fotos nicht mehr mit dem aktuellen Layout überein, allerdings sind die Unterschiede minimal und man sollte beim Aufbau unbedingt die Dokumentationen aus den Layout-Paketen zu Hilfe nehmen.
12.10.2013 Es gibt mal wieder ein neues Projekt. Zwar ist noch etwas Zeit bis Weihnachten, dennoch möchte ich das Projekt Weihnachtsstern rechtzeitig veröffentlichen, so dass genug Zeit bleibt, einen oder mehrere dieser Sterne bis zur Adventszeit aufzubauen. Bei diesem Projekt handelt es sich um einen dekorativen Weihnachtsstern, der aus 50 speziellen RGB-LEDs besteht, die von einem ATtiny44A angesteuert werden. Dabei ändern alle LEDs kontinuierlich per Pseudo-Zufall die Farbe und die Helligkeit. Für etwas Abwechslung sorgen einige Effekte, die ebenfalls per Zufall aktiviert werden. Dieses Projekt wurde komplett mit SMD-Bauteilen aufgebaut und wegen der speziellen Platinenform gibt es hier auch ein Platinenlayout. Trotz der einfachen Schaltung ist der Aufbau recht knifflig und nicht unbedingt für Einsteiger geeignet.
18.07.2013 Es gibt eine neue Software für die Tischuhr: Die v1.100 bietet jetzt zusätzlich einen einstellbaren Stunden-Gong und es besteht die Möglichkeit, über den USB-Anschluss mit einem PC zu kommunizieren. Leider gibt es noch keine Software für den PC und es wird von meiner Seite vorerst auch keine geben. Die Entwicklung einer Software steht zwar auf dem Plan, aber zum einen fehlt mir die Zeit und zum anderen auch etwas die Erfahrung. Vielleicht hat ja jemand Lust und Zeit und möchte in dieser Richtung etwas entwickeln? Alle notwendigen Informationen sind auf der Tischuhr-Seite zu finden.
21.04.2013 Das gute alte EPROM-Programmiergerät hat die neue Software v1.06 bekommen. Bei dieser Software wurde die Kommunikation über die RS-232-Schnittstelle verbessert. Einige Terminalprogramme senden weitere Zeichen, obwohl über die CTS-Leitung eigentlich ein Stopp signalisiert wird. Die bisherige Software des Programmiergerätes kommt damit nicht klar und meldet dann einen „RS-232 Puffer-Fehler“. Ein Bastler-Kollege hat mir für dieses Problem einen Änderungsvorschlag geschickt, den ich in der aktuellen Software berücksichtigt habe. Es werden jetzt nach dem Deaktivieren der CTS-Leitung noch 10 Zeichen Platz im RS-232-Puffer vorgehalten, um gegebenenfalls weitere Zeichen aufnehmen zu können. Außerdem wurden die 2 EEPROMs 28C64B und 28C256 implementiert, wodurch sich die Nummern der nachfolgenden 28F- und 29F-Typen verschieben. Nach dem Update auf die v1.06 sollte man auf jeden Fall alle Einstellungen überprüfen.
Es gab übrigens auch eine Anfrage zur Implementierung der EPROMs 2516, 2532 und 2564. Dies kann leider nicht realisiert werden, da wegen der teilweise anderen Anschlussbelegung die Hardware des Programmiergerätes geändert werden müsste.
14.04.2013 Eine weitere Komponente des Temperaturmesssystems hat eine neue Software bekommen. Das Anzeigemodul 1 kann nun alle vom Sensormodul 2 oder 3 gesendeten Daten verarbeiten und anzeigen. Leider ist für das Update auf die Software v2.00 der Austausch des Controllers erforderlich, da der Flash-Speicher des alten Controllers nicht mehr ausreicht. Zum Glück gibt es den pinkompatiblen Nachfolger ATtiny4313, so dass keine Lötarbeiten nötig sind.

Die Software wurde fast komplett überarbeitet und bietet einige neue Funktionen: So ist es jetzt möglich, anstatt 8 auch nur 4 Sensoren anzuzeigen, wobei dann ein längerer Name verwendet werden kann. Weiterhin werden Alarme nicht mehr auf einer separaten Seite angezeigt, sondern erscheinen jetzt im Wechsel mit den Sensorwerten auf der untersten Display-Zeile. Auch bleibt die Alarmanzeige nach Verschwinden eines Alarms noch eine Minute lang aktiv, damit auch kurz aufgetretene Alarme nicht verpasst werden. Ebenfalls erwähnenswert: neben der Luftdruckanzeige wird die Tendenz in Form eines kleinen Pfeils angezeigt.

Aber ich möchte auch die weniger guten Eigenschaften erwähnen: So ist die Konfiguration immer noch genau so umständlich wie bei den vorherigen Versionen, d.h. man benötigt das AVR bzw. Atmel Studio zur Konfiguration. Wer ein vorhandenes Anzeigemodul 1 auf den Softwarestand 2.00 bringen möchte, muss zudem eine neue Konfiguration erstellen, da sich einige Parameter geändert haben.

Noch einige Worte zur Software „TAnz“: Ursprünglich war die Entwicklung eines würdigen Nachfolgers geplant, aber der Aufwand ist mir einfach zu groß. Die letzte Version, die leider nur 16 Temperatursensoren erfassen kann, wird auch weiterhin zum Download zur Verfügung stehen, aber es wird definitiv keine neue Version geben.
26.01.2013 Das Anzeigemodul 3 hat eine neue Software bekommen. Die aktuelle Version v2.00 ist jetzt vollständig kompatibel zum neuen Messsystem und kann die Daten aller Sensortypen (Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit) anzeigen. Weiterhin habe ich die Möglichkeit eingebaut, auf jeder Zeile 2 Sensorwerte im Wechsel anzuzeigen, wobei die Wechselzeit einstellbar ist. Alarme werden jetzt unter Umständen verzögert signalisiert, da sie immer in das starre Raster der Wechselanzeige eingefügt werden. Dafür bleibt die Alarmanzeige jetzt länger aktiv und verschwindet erst eine Minute nach der Rückkehr des Alarms in den Normzustand.
02.01.2013 Gleich vorweg: Es gibt kein neues Projekt und auch keine nennenswerten Software-Updates. Stattdessen habe ich einige Seiten überarbeitet, was längst überfällig war. Hauptsächlich betrifft es die Seite AVR-Programmierung, welche komplett neu erstellt wurde. Bei der Hardware setze ich hier auch weiterhin auf das preisgünstige USB-Programmiergerät mySmartUSB light. Bei der Software war allerdings ein Umdenken erforderlich. Bisher hatte ich das AVR Studio 4 für die Programmierung (also die Übertragung fertiger Programme auf einen Mikrocontroller) empfohlen. Diese Software ist aber inzwischen veraltet und die nachfolgenden Versionen sind so groß geworden, dass es nicht mehr sinnvoll ist, sie nur für diesen Zweck zu installieren. Aus diesem Grund empfehle ich jetzt die beiden Programme mySmartUSB light - SupportBox und myAVR ProgTool.

Weiterhin habe ich die Seite Bootloader komplett gelöscht. Die Homepage des einst an dieser Stelle beschriebenen Bootloaders ist schon länger nicht mehr erreichbar, außerdem wurde auch hier auf das veraltete AVR Studio 4 gesetzt. Die beiden Projekte Tischuhr und Anzeigemodul 2a verwenden bereits einen alternativen Bootloader der Firma Chip45 und die Installation bzw. Bedienung wird in den jeweiligen Projekt-Dokumentationen ausführlich beschrieben. Somit ist eine separate Seite überflüssig geworden.

Dann ist mir aufgefallen, dass ich ein Update für das EPROM-Programmiergerät aus dem Jahr 2007 nicht veröffentlicht hatte. Es ist zwar nicht so bedeutend und betrifft nur die Baudraten-Einstellung, dennoch möchte ich es noch nachliefern.

Einige ältere Projekte habe ich mit dem Vermerk „Hinweis: Dieses Projekt wird nicht weiterentwickelt.“ gekennzeichnet. Diese Projekte bleiben auch weiterhin online und können nachgebaut werden, aber es ist nicht mehr sinnvoll, weil es passende Fertiggeräte oder verbesserte Nachfolgemodelle gibt oder weil mit aktueller Technik bessere Lösungen möglich sind. Bei den folgenden Projekten wird es definitiv keine Updates mehr geben: Zahnputzuhr, BigBen-Türgong, Fahrtregler, USB-RS232-Interface, Sensormodul 1 und Anzeigemodul 2.

Wie sehen die Pläne für 2013 aus? Zunächst werden die Komponenten Anzeigemodul 1 und Anzeigemodul 3 des Temperaturmesssystems eine neue Software bekommen, damit auch die Anzeige von Luftdruck- und Luftfeuchtigkeitswerten möglich ist. Eigentlich sollte auch die Software TAnz durch eine neue Version ersetzt werden, dies habe ich aber erstmal zurückgestellt. Weiterhin ist eine PC-Software für die Tischuhr geplant, dafür wird auch die Tischuhr selbst eine neue Software mit einigen neuen Funktionen bekommen. Es gibt auch neue Ideen, die aber erst noch reifen müssen, wie z.B. die Anbindung des Temperaturmesssystems an die Ethernet-Welt oder eine Uhr mit großer LED-Punktmatrix.